Vor gut 1 1/2 Jahren haben Hans und ich unseren Freund Thomas Stadler zu einer (seiner ersten) Höhlentour überredet und ihn dabei ein bisschen hart ran genommen :). Thomas´ Bruder Berti, der mich heuer beim Klettern schon vor so einige Aufgaben gestellt hatte („die is eh net schwa“ – die schleichende Rache von Thomas???), ließ sich von dieser alten Geschichte aber in keinster Weise abschrecken und wollte sich nun auch mal einen Berg von innen ansehen. Hans hatte leider keine Zeit und so brachen Berti und ich ohne ihn zu einer Tour in eine Höhle im Höllengebirge auf.
Nach etwa 1 1/2 Stunden teilweise etwas mühsamem Auf- und Zustieg erreichten wir den riesigen Höhleneingang.
Um in den schönsten Teil dieser unter Naturschutz stehenden Höhle zu kommen, braucht man neben einer Sondergenehmigung auch noch einen Schlüssel für die Absperrung. Die Absperrung ist zugleich auch die engste Stelle dieser Höhle.
Nach 2 1/2 Stunden kommen wir schließlich in der „Endhalle“ an, hier sind wir ca. 1,3 km vom Eingang entfernt.
Nach weiteren 2 1/2 Stunden kommen wir wieder beim Eingang an.
Kommentare
Die Höhle Ist ja geräumiger als mein Wohnzimmer, das hab ich irgendwie anders in Erinnerung … War aber ein echtes Erlebnis …