Grießkar-Expedition 2014 (1/5) Aufstieg und Materialtransport

Nach der ziemlich aufwendigen zweiwöchigen 2013er Expedition mit insgesamt 15 Teilnehmern kamen auch heuer wieder die französischen Höhlenforscher zu einer gut einwöchigen Forschungswoche ins Grießkar. Da wir heuer nur zu siebt waren (6 Franzosen und ich), waren auch die finanziellen Mittel etwas knapper. Ein Materialtransport mit dem Hubschrauber war definitiv nicht drin und so mussten wir dieses Mal alles, was wir oben brauchten, rauftragen. Zum Glück halfen uns ein paar gute Freunde trotz ziemlichen Sauwetters (Regen, Wind, Graupelschauer …) beim Rauftragen und ersparten so mindestens dreien von uns einen sehr anstrengenden zweiten Aufstieg. Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal recht herzlich bei unseren so wetterfesten Helfern bedanken, und zwar bei (in alphabetischer Reihenfolge):

🙂 Aitzetmüller Franz
🙂 Kreiseder Mario
🙂 Stieglbauer Georg
🙂 Hans (naja, das war ja wohl das Mindeste, wenn er schon nicht mit in die Höhle kommt. Nächstes Jahr kommt er sicher nicht so davon)

🙂 Vielen Dank auch an Auinger Markus und Stieglbauer Georg, die beiden haben uns wie schon im letzten Jahr mit ihren mächtigen Autos in die Röll reingebracht und auch wieder rausgeholt. Ein Anruf genügt und die beiden sind zur Stelle.

 

Noch am Tag des Aufstiegs bekam unsere Essküche wegen des schlechten Wetters ein Dach. Die Arbeit war nicht umsonst, denn Regen und  Wind waren während der gesamten Expedition treue Begleiter.

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Bis auf Lucas lauter Bekannte aus dem letzten Jahr. Von links: Thomas,  Yann, Janguy, Bérénice, Yoann und Lucas

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